Inwiefern sollen Spieler (ExpPicks, Trades, Signings) die überhaupt nicht für sie funktioniert haben, nicht spielen und zum Teil sogar nicht mehr in der Organisation sind richtige Entscheidungen gewesen sein? Verstehe ich nicht.Steve Yzerman hat geschrieben: ↑So 20. Mai 2018, 10:01
Na das ist dann ja auch die Frage aller Fragen. Waren das alles ordentliche Fehler und ohne diese wären sie komplett durchmarschiert, oder waren das gar keine Fehler sondern richtige Entscheidungen?![]()
Klar hat er Dinge richtig gemacht, aber auch einige Dinge falsch. Was total ok istund auf mehrere andere gute GMs zutrifft, aber dann dürfte sein Team im ersten Jahr halt nicht da stehen wo es steht.Letztlich hat Mc Phee wohl vieles richtig gemacht, sonst wäre Vegas nicht da wo sie jetzt stehen.
Da täuscht aber dein Eindruck in meinen Augen. Der Vegas Hype in Toronto ist ungleich größer als Kritik.Ich war beruflich die letzten 14 Tage in Toronto und habe erlebt, wie die Presse sich dort manchmal auf Vegas einschießt.
Kann ich auch gar nicht verstehen irgendwie. Ich persönlich finde es besser wenn die Liga einigermaßen gesund auf 32 Teams wächst, als wenn die Liga ungesund durch Pleiten schrumpft. Was ich persönlich hoffe ist, das es dort in der Wüste jetzt wirklich ein paar Jahre läuft und nicht nur 5–6 Jahre.
Ich persönlich traue Vegas nicht alslangfristigen Standort, aber das ist ein anders Thema. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass wenn du dir die Vegas Moves anschaust, dann waren so einige Nieten dabei. Trotzdem sind sie jetzt fast im Finale, was halt ziemlicher Irrsinn ist, wenn normalerweise Teams über Jahre etwas aufbauen müssen, um überhaupt wieder in die POs zu kommen. Dass man Vegas nicht nur Schrott geben wollte verstehe ich ja, aber mit dem Ergebnis ist man anscheinend weit über das Ziel hinausgeschossen. Klar jetzt haben die Medien ihre Disney Geschichte, aber sich ein Team kaufen und mal eben ins Finale gehen, passiert dementsprechend auch nur in einer Micky-Maus-Liga (siehe Disney) und nicht im richtigen Sport.