Eishockey-News aus der Schweiz
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Grüezi Eckhard
leider kan ich deine frage betr. der beurteilung con Serge Aubin als (ex) coach der ZSC Lions nicht vollumfänglich beantworten. Seine zeit als trainer bei den Lions war viel zu kurz. Habe daher einen halt schon älteren artikel der "Neuen Zürcher Zeitung" kopiert, der ein bisschen was von der begründung der entlassung von Aubin aufzeigt, ich aber nicht mit allem einverstanden bin was da in der zeitung steht, was ich da schreibe ist nur meine eigene meinung.
https://www.nzz.ch/sport/die-entlassung ... ld.1451431
Ich denke, wie viele andere medienblätter oder eishockeyexprten übrigens auch, dass aubin zu schnell entlassen wurde. Es ist halt schon so, dass bei den Lions nur ein möglichst schneller erfolg zählt, ansonsten wird der trainerstuhl zum schleudersitz, was typisch für den Stadtclub ist. Das wort geduld zählt nicht in ihrem vocabular. Meiner meinungist, dass nicht alles allein nur an einem coach liegt und speziell gerade bei den zürchen in der roten teppischetage. Ich und andere nennen diese "cüplitrinker " welche denkeb dass mit einer vollen geldkiste alles zu regeln sei und stellen ein team auf, dass viel geld kostet und man ja nicht sparen muss. Dafür spielt eine mannschaft ohne charakter, dafür mit einer vollen brieftasche. Vollgespickt mit diven (meine aber nicht die spielerpersönlichkeiten). Nicht jeder passt in jeden club, wie es das Beispiel von Fredrik Pettersson aufzeigt. In Lugano ein erfolgreicher torjäger und bestens im team fer bianconeri nteggriert, bei den Lions aber mit wenigen Ausnahmen nur noch ein schatten seiner selbst. Wobei der schwedenicht der einzige ist. Welcher Coach für die ZSC Lions denn genehm wäre, weiss ich nicht und ich denke es wird wohl schwierig werden einen passenden coach zu finden, denn man weiss, dass ein trainerjob bei den lions ein risiko ist.
Ich habe nun mehr über die zürcher geschrieben, weil niemand weiss, wie es herausgekommen wäre, hätte man ihm gegenüber ein wenig mehr geduld gezeigt.
Ich aber freue mich für Aubin, dass er nun wieder einen job gefunden hat, gefiel er mir damals als spieler bei Genéve-Servette sehr gut.
leider kan ich deine frage betr. der beurteilung con Serge Aubin als (ex) coach der ZSC Lions nicht vollumfänglich beantworten. Seine zeit als trainer bei den Lions war viel zu kurz. Habe daher einen halt schon älteren artikel der "Neuen Zürcher Zeitung" kopiert, der ein bisschen was von der begründung der entlassung von Aubin aufzeigt, ich aber nicht mit allem einverstanden bin was da in der zeitung steht, was ich da schreibe ist nur meine eigene meinung.
https://www.nzz.ch/sport/die-entlassung ... ld.1451431
Ich denke, wie viele andere medienblätter oder eishockeyexprten übrigens auch, dass aubin zu schnell entlassen wurde. Es ist halt schon so, dass bei den Lions nur ein möglichst schneller erfolg zählt, ansonsten wird der trainerstuhl zum schleudersitz, was typisch für den Stadtclub ist. Das wort geduld zählt nicht in ihrem vocabular. Meiner meinungist, dass nicht alles allein nur an einem coach liegt und speziell gerade bei den zürchen in der roten teppischetage. Ich und andere nennen diese "cüplitrinker " welche denkeb dass mit einer vollen geldkiste alles zu regeln sei und stellen ein team auf, dass viel geld kostet und man ja nicht sparen muss. Dafür spielt eine mannschaft ohne charakter, dafür mit einer vollen brieftasche. Vollgespickt mit diven (meine aber nicht die spielerpersönlichkeiten). Nicht jeder passt in jeden club, wie es das Beispiel von Fredrik Pettersson aufzeigt. In Lugano ein erfolgreicher torjäger und bestens im team fer bianconeri nteggriert, bei den Lions aber mit wenigen Ausnahmen nur noch ein schatten seiner selbst. Wobei der schwedenicht der einzige ist. Welcher Coach für die ZSC Lions denn genehm wäre, weiss ich nicht und ich denke es wird wohl schwierig werden einen passenden coach zu finden, denn man weiss, dass ein trainerjob bei den lions ein risiko ist.
Ich habe nun mehr über die zürcher geschrieben, weil niemand weiss, wie es herausgekommen wäre, hätte man ihm gegenüber ein wenig mehr geduld gezeigt.
Ich aber freue mich für Aubin, dass er nun wieder einen job gefunden hat, gefiel er mir damals als spieler bei Genéve-Servette sehr gut.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Weltmeister-Trainer für die ZSC Lions
Der neue Mann an der Bande der Zürcher heisst Rikard Grönborg und stammt aus Schweden.
Rikard Grönborg stösst vom schwedischen Eishockeyverband zu den ZSC Lions und unterschrieb bis 2020. Dort war er seit 2006 auf verschiedenen Stufen in verschiedenen Funktionen tätig: Ab 2010 als Headcoach der U-18, ab 2013 als Headcoach der U-20 und schliesslich ab 2016 als Headcoach der A-Nationalmannschaft. Diese führte Grönborg als Cheftrainer bereits zweimal zu WM-Gold, unter anderem 2018 im Final gegen die Schweiz. Der 50-jährige schwedisch-amerikanische Doppelbürger steht auch an der bevorstehenden Weltmeisterschaft in der Slowakei hinter der Bande der Tre Kronor. Grönborg sammelte bereits als Head- und Assistenzcoach der Junioren-Nationalmannschaften Schwedens zahlreiche Medaillen: einmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze mit der U-20 sowie zweimal Silber mit der U-18. «Rikard Grönborg war seinerzeit für die Ausbildungsphilosophie des schwedischen Eishockeyverbandes verantwortlich und hat zusammen mit den Erfolgen das schwedische Eishockey massgeblich geprägt. Er hat gerade mit jungen Spielern hervorragend zusammengearbeitet und viele auf dem Weg von der U-18 bis in die A-Nationalmannschaft begleitet», sagt ZSC-Lions-Sportchef Sven Leuenberger.
ZSC Lions nur eine Zwischenstation?
Bereits vor der Verpflichtung Grönborgs durch den ZSC war klar gewesen, dass der 50-Jährige den Posten als Nationaltrainer Schwedens abgeben würde. Er sehe seine Zukunft im Club-Eishockey, so Grönborg. Sein Nachfolger im Nationalteam heisst Johan Garpenlöv, einer seiner Assistenten. Grönborg, schwedisch-amerikanischer Doppelbürger begann seine Trainerkarriere in den USA und stiess 2006 zum schwedischen Verband. Er gilt als selbstbewusst und extrovertiert und träumt von einem NHL-Trainerjob. Die ZSC Lions könnten somit auch eine Zwischenstation für ihn darstellen. Wer Assistenztrainer der Stadtzürcher werden wird, ist noch nicht bekannt.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Lugano: Domenichelli als neuer GM vorgestellt.
Am Dienstag-Nachmittag wurde der ehemalige Stürmer von Ambri-Piotta und Lugano Hnat Domenichelli als neuer GM der Bianconeri vorgestellt.
Nach wochenlangen Spekulationen ist es seit heute offiziell, der ehemalige Stürmer Hnat Domenichelli ist uns ab sofort bei den Bianconeri den Posten des GM übernimmt. Domenichelli wird sich nicht nur um die erste Mannschaft kümmern, sondern zu seinen Aufgaben zählen auch die Kontakte zum Farm-Team Ticino Rockets und mit den Elite-Junioren sein. Eine seiner ersten Aufgaben wird es sein einen Ausländer zu verpflichten, den Lugano den Rockets zur Verfügung stellen wird.
Routinier Julien Vauclair der seine 19. Saison mit den Farben des HC Lugano bestreiten wird, wird ab der Saison 2020/21 der Verantwortliche des Scouting im In- und Ausland für die Bianconeri sein, er wird nach der nächsten Saison seine Spielerkarriere beenden.
Weltmeister Lindbohm auch nächste Saison in Lausanne
Petteri Lindbohm (25) trägt auch in der kommenden Saison das Dress des Lausanne HC. Der finnische Verteidiger verlängert den auslaufenden Vertrag mit den Waadtländern um ein Jahr.
Lindbohm wechselte im letzten Sommer von Nordamerika zu den Lausannern und erreichte mit diesen die Playoff-Halbfinals. Er gehörte neben Harri Pesonen (SCL Tigers) und Toni Rajala (Biel) der «Schweizer» Fraktion an, die am vergangenen Sonntag mit Finnland den WM-Titel geholt hat. In zehn WM-Spielen gelangen Lindbohm zwei Tore und ein Assists.
Am Dienstag-Nachmittag wurde der ehemalige Stürmer von Ambri-Piotta und Lugano Hnat Domenichelli als neuer GM der Bianconeri vorgestellt.
Nach wochenlangen Spekulationen ist es seit heute offiziell, der ehemalige Stürmer Hnat Domenichelli ist uns ab sofort bei den Bianconeri den Posten des GM übernimmt. Domenichelli wird sich nicht nur um die erste Mannschaft kümmern, sondern zu seinen Aufgaben zählen auch die Kontakte zum Farm-Team Ticino Rockets und mit den Elite-Junioren sein. Eine seiner ersten Aufgaben wird es sein einen Ausländer zu verpflichten, den Lugano den Rockets zur Verfügung stellen wird.
Routinier Julien Vauclair der seine 19. Saison mit den Farben des HC Lugano bestreiten wird, wird ab der Saison 2020/21 der Verantwortliche des Scouting im In- und Ausland für die Bianconeri sein, er wird nach der nächsten Saison seine Spielerkarriere beenden.
Weltmeister Lindbohm auch nächste Saison in Lausanne
Petteri Lindbohm (25) trägt auch in der kommenden Saison das Dress des Lausanne HC. Der finnische Verteidiger verlängert den auslaufenden Vertrag mit den Waadtländern um ein Jahr.
Lindbohm wechselte im letzten Sommer von Nordamerika zu den Lausannern und erreichte mit diesen die Playoff-Halbfinals. Er gehörte neben Harri Pesonen (SCL Tigers) und Toni Rajala (Biel) der «Schweizer» Fraktion an, die am vergangenen Sonntag mit Finnland den WM-Titel geholt hat. In zehn WM-Spielen gelangen Lindbohm zwei Tore und ein Assists.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Bestätigt: Weltmeister Koivisto zum SC Bern
Der SC Bern hat für die kommende Saison den Abwehrspieler Miika Koivisto verpflichtet.
Der 28 Jahre alte Finne hat zuletzt an der Weltmeisterschaft in der Slowakei alle 10 Partien für den neuen Weltmeister gespielt und dabei 2 Assists erzielt. Bereits 2018 stand der 184 cm grosse, 88 kg schwere Verteidiger sowohl an den Olympischen Spielen als auch an der WM für Finnland im Einsatz.
In der vergangenen Saison spielte der Finne in der KHL für Dynamo Moskau und erzielte in 54 Spielen 20 Scorerpunkte.
Miika Koivisto gilt als sehr solider Zweiweg-Verteidiger mit guten Offensiv-Qualitäten.
Bern: Varmanen neuer Assistenztrainer
Der SC Bern hat für die kommende Saison Jukka Varmanen als Assistenztrainer verpflichtet. Der 40-jährige Finne war zuletzt beim finnischen Verband als Assistenztrainer der U20-Junioren tätig und gehörte ausserdem zum Staff der U18-Nationalmannschaft sowie der A-Nationalmannschaft, die im Mai den WM-Titel gewann. Jukka Varmanen ersetzt Mikko Haapakoski, der im vergangenen Sommer als Nachfolger von Ville Peltonen zum SCB kam. Mikko Haapakoski muss in der kommenden Woche ein zweites Mal am Handgelenk operiert werden. Seine Zukunft ist noch offen.
Der SC Bern hat für die kommende Saison den Abwehrspieler Miika Koivisto verpflichtet.
Der 28 Jahre alte Finne hat zuletzt an der Weltmeisterschaft in der Slowakei alle 10 Partien für den neuen Weltmeister gespielt und dabei 2 Assists erzielt. Bereits 2018 stand der 184 cm grosse, 88 kg schwere Verteidiger sowohl an den Olympischen Spielen als auch an der WM für Finnland im Einsatz.
In der vergangenen Saison spielte der Finne in der KHL für Dynamo Moskau und erzielte in 54 Spielen 20 Scorerpunkte.
Miika Koivisto gilt als sehr solider Zweiweg-Verteidiger mit guten Offensiv-Qualitäten.
Bern: Varmanen neuer Assistenztrainer
Der SC Bern hat für die kommende Saison Jukka Varmanen als Assistenztrainer verpflichtet. Der 40-jährige Finne war zuletzt beim finnischen Verband als Assistenztrainer der U20-Junioren tätig und gehörte ausserdem zum Staff der U18-Nationalmannschaft sowie der A-Nationalmannschaft, die im Mai den WM-Titel gewann. Jukka Varmanen ersetzt Mikko Haapakoski, der im vergangenen Sommer als Nachfolger von Ville Peltonen zum SCB kam. Mikko Haapakoski muss in der kommenden Woche ein zweites Mal am Handgelenk operiert werden. Seine Zukunft ist noch offen.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Coachungstaff des NLA Vereins EV Zug komplett. Kommen nun auch noch Jan Kovar und Sam Carrick?
Der Schwede Klas Östman kommt als Assistant Coach von Linköping zum EVZ.
Nachdem sich Stefan Hedlund im Mai aus familiären Gründen überraschend für die Rückkehr nach Schweden entschieden hat, ist das Coaching Trio beim Zuger National League-Team wieder komplett: Der 40-jährige Schwede Klas Östman unterschrieb beim EVZ einen Zweijahresvertrag als Assistant Coach. Er folgt damit dem Weg von EVZ Head Coach Dan Tangnes, neben dem er bereits von 2015 bis 2018 in Linköping an der Bande stand. „Klas ist ein hervorragender Ausbildner mit langjähriger Erfahrung im Nachwuchsbereich und bei den Profis. Dass Dan seine Qualitäten kennt und die beiden schon drei Jahre erfolgreich zusammengearbeitet haben, hat natürlich auch für diese Lösung gesprochen“, ist Sportchef Reto Kläy von seiner Wahl überzeugt.
Wie Dan Tangnes hat auch Klas Östman seine Aktivkarriere in jungen Jahren beendet und sich früh für eine Trainerkarriere entschieden. Von 2004-2013 war er im Nachwuchs von Leksands und Linköping tätig, von 2013-2019 betreute er als Assistant Coach die Profis von Frölunda Göteborg und Linköping. Klas Östman ist verheiratet, wird demnächst zum zweiten Mal Vater und disloziert noch im Juni in die Zentralschweiz.
Somit steigt der EVZ mit Head Coach Dan Tangnes (Vertrag bis 2021) und den Assistant Coaches Josh Holden (Vertrag bis 2020) und Klas Östman (Vertrag bis 2021) in die National League-Saison 2019/2020.
Laut einem Bericht von "Sportal" sollen Jan Kovar und Sam Carrick das Ausländerquartett beim EV Zug für nächste Saison vervollständigen.
Der tschechische Stürmer Jan Kovar stehe scheinbar vor der Unterschrift beim EVZ, wartet aber aufgrund eines möglichen Angebots aus der NHL noch zu. Der 29-jährige soll für ein Jahressalär von rund 900'000 Franken zu den Innerschweizern wechseln. Der Center ging zuletzt beim HC Pilsen auf Punktejagd und erzielte 46 Punkte aus 42 Spielen.
Neben Kovar soll der Kanadier Sam Carrick das Ausländerquartett ergänzen. Der 27-jährige Center spielte zuletzt in der American Hockey League für die San Diego Gulls und ist aktuell ohne Vertrag. Bei den Gulls beeindruckte er mit 75 Punkten aus 77 Partien.
Da mit Erik Thorell (neu von IFK Helsinki) und Carl Klingberg bereits zwei Importspieler für nächste Saison unter Vertrag stehen und sofern noch Kovar und Carrick verpflichtet werden, könnte es für David McIntyre trotz laufendem Vertrag bis Ende Saison 2019/20 im Team von Dan Tangnes keinen Platz mehr haben.
Der Schwede Klas Östman kommt als Assistant Coach von Linköping zum EVZ.
Nachdem sich Stefan Hedlund im Mai aus familiären Gründen überraschend für die Rückkehr nach Schweden entschieden hat, ist das Coaching Trio beim Zuger National League-Team wieder komplett: Der 40-jährige Schwede Klas Östman unterschrieb beim EVZ einen Zweijahresvertrag als Assistant Coach. Er folgt damit dem Weg von EVZ Head Coach Dan Tangnes, neben dem er bereits von 2015 bis 2018 in Linköping an der Bande stand. „Klas ist ein hervorragender Ausbildner mit langjähriger Erfahrung im Nachwuchsbereich und bei den Profis. Dass Dan seine Qualitäten kennt und die beiden schon drei Jahre erfolgreich zusammengearbeitet haben, hat natürlich auch für diese Lösung gesprochen“, ist Sportchef Reto Kläy von seiner Wahl überzeugt.
Wie Dan Tangnes hat auch Klas Östman seine Aktivkarriere in jungen Jahren beendet und sich früh für eine Trainerkarriere entschieden. Von 2004-2013 war er im Nachwuchs von Leksands und Linköping tätig, von 2013-2019 betreute er als Assistant Coach die Profis von Frölunda Göteborg und Linköping. Klas Östman ist verheiratet, wird demnächst zum zweiten Mal Vater und disloziert noch im Juni in die Zentralschweiz.
Somit steigt der EVZ mit Head Coach Dan Tangnes (Vertrag bis 2021) und den Assistant Coaches Josh Holden (Vertrag bis 2020) und Klas Östman (Vertrag bis 2021) in die National League-Saison 2019/2020.
Laut einem Bericht von "Sportal" sollen Jan Kovar und Sam Carrick das Ausländerquartett beim EV Zug für nächste Saison vervollständigen.
Der tschechische Stürmer Jan Kovar stehe scheinbar vor der Unterschrift beim EVZ, wartet aber aufgrund eines möglichen Angebots aus der NHL noch zu. Der 29-jährige soll für ein Jahressalär von rund 900'000 Franken zu den Innerschweizern wechseln. Der Center ging zuletzt beim HC Pilsen auf Punktejagd und erzielte 46 Punkte aus 42 Spielen.
Neben Kovar soll der Kanadier Sam Carrick das Ausländerquartett ergänzen. Der 27-jährige Center spielte zuletzt in der American Hockey League für die San Diego Gulls und ist aktuell ohne Vertrag. Bei den Gulls beeindruckte er mit 75 Punkten aus 77 Partien.
Da mit Erik Thorell (neu von IFK Helsinki) und Carl Klingberg bereits zwei Importspieler für nächste Saison unter Vertrag stehen und sofern noch Kovar und Carrick verpflichtet werden, könnte es für David McIntyre trotz laufendem Vertrag bis Ende Saison 2019/20 im Team von Dan Tangnes keinen Platz mehr haben.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Bestätigt: Jan Kovar zum EVZ
In einem Interview mit dem Portal iSport.cz hat Jan Kovar bestätigt, dass er einen Vertrag für die kommende Saison mit dem EV Zug mit einer Ausstiegsklausel für die NHL unterschrieben hat.
Update 18.6. 6:55 Der EV Zug hat die Meldung mit folgender Mitteilung bestätigt:
Der 29-jährige tschechische Internationale hat bei den Zentralschweizern vorerst einen Vertrag für die nächste Saison unterschrieben.
Der Vertrag mit dem 181cm grossen und 98kg schweren Center beinhaltet jedoch eine NHL-Ausstiegsklausel, welche am 25. Juni abläuft.
Kovar gewann 2013 mit dem HC Pilsen die tschechische Meisterschaft und wechselte dann zum russischen Topclub Metallurg Magnitogorsk, mit welchem er 2014 und 2016 den Gagarin-Pokal holte. Letzte Saison versuchte er sich in der Organisation der New York Islanders und der Providence Bruins, ehe er für den Rest der Saison zu seinem Stammclub HC Pilsen zurückkehrte.
„Jan Kovar ist seit einiger Zeit auf unserer Wunschliste und mit seinem Spielverständnis und Fähigkeiten die ideale Besetzung für die Import-Centerposition“, bestätigt Reto Kläy die Transfermeldung.
In einem Interview mit dem Portal iSport.cz hat Jan Kovar bestätigt, dass er einen Vertrag für die kommende Saison mit dem EV Zug mit einer Ausstiegsklausel für die NHL unterschrieben hat.
Update 18.6. 6:55 Der EV Zug hat die Meldung mit folgender Mitteilung bestätigt:
Der 29-jährige tschechische Internationale hat bei den Zentralschweizern vorerst einen Vertrag für die nächste Saison unterschrieben.
Der Vertrag mit dem 181cm grossen und 98kg schweren Center beinhaltet jedoch eine NHL-Ausstiegsklausel, welche am 25. Juni abläuft.
Kovar gewann 2013 mit dem HC Pilsen die tschechische Meisterschaft und wechselte dann zum russischen Topclub Metallurg Magnitogorsk, mit welchem er 2014 und 2016 den Gagarin-Pokal holte. Letzte Saison versuchte er sich in der Organisation der New York Islanders und der Providence Bruins, ehe er für den Rest der Saison zu seinem Stammclub HC Pilsen zurückkehrte.
„Jan Kovar ist seit einiger Zeit auf unserer Wunschliste und mit seinem Spielverständnis und Fähigkeiten die ideale Besetzung für die Import-Centerposition“, bestätigt Reto Kläy die Transfermeldung.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Vom ZSC zu den Lakers: Roman Cervenka wechselt Seeaufwärts entlang des Zürichsees.
Der 33-jährige tschechische Nationalspieler Roman Cervenka verlässt die ZSC Lions nach nur einem Jahr und wechselt zu den Rapperswil-Jona Lakers, welche am oberen Zürichsee beheimatet sind.
Der Stürmer nimmt mit den Rosenstädtern seine insgesamt vierte Saison in der Schweizer NLA in Angriff. Vor seinem Engagement bei den ZSC Lions spielte Cervenka während zwei Jahren für Fribourg-Gottéron. Bei den Lakers unterschrieb er einen Kontrakt für eine Saison.
Insgesamt absolvierte der Tscheche in der NLA 117 Spiele und realisierte dabei 40 Tore sowie 91 Assists. Bei den Lions hatte er allerdings anhand von gesundheitlichen Gründen die erwarteten Leistungen nicht bringen können. Wegen einer Lungenembolie fiel er wochenlang aus und kam am Ende auf nur 26 Einsätze (6 Tore).
Der 33-jährige tschechische Nationalspieler Roman Cervenka verlässt die ZSC Lions nach nur einem Jahr und wechselt zu den Rapperswil-Jona Lakers, welche am oberen Zürichsee beheimatet sind.
Der Stürmer nimmt mit den Rosenstädtern seine insgesamt vierte Saison in der Schweizer NLA in Angriff. Vor seinem Engagement bei den ZSC Lions spielte Cervenka während zwei Jahren für Fribourg-Gottéron. Bei den Lakers unterschrieb er einen Kontrakt für eine Saison.
Insgesamt absolvierte der Tscheche in der NLA 117 Spiele und realisierte dabei 40 Tore sowie 91 Assists. Bei den Lions hatte er allerdings anhand von gesundheitlichen Gründen die erwarteten Leistungen nicht bringen können. Wegen einer Lungenembolie fiel er wochenlang aus und kam am Ende auf nur 26 Einsätze (6 Tore).
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
News von der Schweizer - Ligaversammlung
Vertreter aller 24 Clubs der National League und Swiss League trafen sich am Donnerstag und Freitag in der vergangenen Woche zu einer zweitägigen Ligaversammlung. Dabei wurde beschlossen unter anderem die Installation von Übertorkameras in den Stadien der National League.
Die Stadien der National League werden mit Übertorkameras ausgestattet. Möglicherweise werden die Übertorkameras bereits auf die bevorstehende Saison hin installiert – Pflicht ist die Installation in sämtlichen NL-Stadien dann spätestens per Saisonbeginn 2020/21. Dies beschlossen die Clubvertreter der National League an der ordentlichen Ligaversammlung in Saillon (VS). Übertorkameras dienen bei strittigen Torszenen zusätzlich zu den Hintertorkameras als wichtige Ergänzung und sind notwendig, um die Qualität und Zeitdauer der Videokonsultationen zu verbessern.
Die Saison 2019/20 startet in der National League am Freitag, 13. September mit einer Vollrunde. Der Spielplan 2019/20 ist ab sofort online zu finden.
Coach's Challenge Torhüterbehinderung wird eingeführt
Im Hinblick auf die kommende Saison werden unter anderem folgende Anpassungen der Reglemente und Weisungen vorgenommen:
Coach's Challenge Offside:
Verlangt ein Trainer nach einem Gegentor eine Coach's Challenge aufgrund einer vermuteten Offside-Situation und die Linesmen kommen nach der Videokonsultation zum Schluss, dass kein Offside vorlag, wird eine 2-Minuten-Strafe wegen Spielverzögerung gegen die Mannschaft ausgesprochen, welche die Challenge verlangt hat (gilt nur für die National League). Pro Spiel können mehrere Coach's Challenges Offside verlangt werden, das Anrecht darauf bleibt unabhängig vom Entscheid bestehen.
Coach's Challenge Torhüterbehinderung:
Neu können Trainer in der National League und Swiss League bei einem Gegentor oder einem aberkannten Tor eine Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung verlangen – sofern das Time Out noch nicht genutzt wurde. Liegt ein Team mit der Coach's Challenge richtig, behält es den Anspruch auf ein Time-Out und auf einen weiteren Einsatz der Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung. Bleibt es beim ursprünglichen Schiedsrichterentscheid, verliert die Mannschaft sowohl das Time-Out in der regulären Spielzeit als auch den Anspruch auf eine weitere Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung.
Face-Off-Prozess:
In der National League und Swiss League besteht neu auch in den letzten zwei Minuten eines Spiels sowie in der Verlängerung die Möglichkeit, bei einem Regelverstoss durch einen Spieler beim Bully eine Strafe auszusprechen.
Videoreglement:
In der Swiss League können die Schiedsrichter bei Penaltys künftig von der Video-Konsultation Gebrauch machen.
Ligaqualifikation Swiss League/MySports League:
Da die Swiss League nach dem Aufstieg des HC Sierre nun zwölf Mannschaften umfasst, wird ab der Saison 2019/20 eine Ligaqualifikation Swiss League/MySports League mit einem möglichen Absteiger aus der Swiss League gespielt. In der SL bestreiten nach Ende der Regular Season die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 12 eine Platzierungsrunde (6 Spiele pro Team, einfache Hin- und Rückrunde). Punktzahl und Torverhältnis aus der Qualifikation werden voll mitgenommen und die Platzierungsrunde wird in jedem Fall gespielt, unabhängig vom Punktestand der vier Mannschaften nach der Regular Season. Nach Abschluss der Ranking Round bestreitet der Zwölftplatzierte die Ligaqualifikation gegen den Sieger oder den zweiten Finalisten des Playoff-Finals der MySports League (sofern sich diese für den Aufstieg bewerben und alle Kriterien dafür erfüllen).
Die Ligaversammlung segnete auch das neue Reglement «Fanarbeit und Prävention» ab. Dieses regelt die Organisation der Fanarbeit und Prävention im Leistungssport sowie die Rechte und Pflichten des Verantwortlichen. Oberstes Ziel ist es dabei, Zwischenfälle bei und im Umfeld von Spielen der National League und Swiss League zu verhindern und eine positive Fankultur zu fördern und unterstützen. Das Reglement wird demnächst auf www.sihf.chaufgeschaltet.
Herren-Nationalmannschaft darf in Zukunft auf das Know-How der NL-Clubs zurückgreifen
Im Vorfeld der Ligaversammlung hatten das Leistungssport-Committee (LSC) und das Nationalmannschafts-Committee (NTC) entschieden, dass Vertreter bzw. Trainer von Schweizer Clubs in Zukunft auch in der Herren A-Nationalmannschaft von Swiss Ice Hockey eingesetzt werden dürfen. Die Clubs der National League und Swiss League bestätigten diesen Entscheid an der Ligaversammlung ohne Veto. «Es ist ein Entscheid im Sinne des Schweizer Eishockeys und ein riesiges Bekenntnis der Clubs zur Nationalmannschaft. Das erfüllt mich mit Stolz», so Michael Rindlisbacher, Verwaltungsratspräsident von Swiss Ice Hockey.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Jan Kovar definitiv zum EVZ
Der tschechische Internationale Jan Kovar verzichtet auf seine NHL-Ausstiegsklausel und kommt vom HC Pilsen nach Zug.
Am Dienstag, 25. Juni ist die Frist abgelaufen, die es Jan Kovar noch ermöglicht hätte, ein Angebot aus der NHL anzunehmen. Nachdem er von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch machte, steht fest, dass der EVZ in der kommenden Saison einen weiteren Klassestürmer in seinen Reihen hat. Der am 20. März 29 Jahre alt gewordene Center war auf dem europäischen Transfermarkt ein gefragter Mann, erst recht nach seinem überzeugenden WM-Auftritt mit 10 Scorerpunkten in 10 Spielen für Tschechien. „Ich bin froh, dass es geklappt hat. Dass sich Jan definitiv für den EVZ entschieden hat, spricht für unser Konzept und unsere Perspektiven“, freut sich Reto Kläy. Der EVZ Sportchef hofft auf ein längerfristiges Engagement, auch wenn der Tscheche vorerst nur für eine Saison unterschrieben hat.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
ZSC Lions verpflichten Markus Krüger
Die ZSC Lions geben die Verpflichtung des schwedischen Centers Marcus Krüger bekannt. Der 29-Jährige erhält einen Zweijahresvertrag beim Stadtklub.
Marcus Krüger wechselt von den Chicago Blackhawks zu den ZSC Lions. Für die Blackhawks, die Krüger 2009 gedraftet hatten, bestritt der Stürmer während acht Jahren 559 NHL-Partien. 2013 und 2015 gewann er mit Chicago den Stanley Cup. Weitere 48 NHL-Spiele kamen bei den Carolina Hurricanes dazu, für die Linksschütze Krüger in der Saison 2017/2018 unter Vertrag stand.
Gross wurde der Center in der Organisation von Djurgården Stockholm, wo ihm nicht nur der Sprung in die höchste schwedische Liga gelang, sondern auch der in die A-Nationalmannschaft. Mit «Tre Kronor» unter dem neuen ZSC-Trainer Rikard Grönborg holte Marcus Krüger 2017 WM-Gold, 2011 WM-Silber und 2014 Olympia-Silber.
Marcus Krüger komplettiert das Ausländerquartett der Zürcher mit Maxim Noreau, Fredrik Pettersson und Garrett Roe.
Spielertausch zwischen Davos und Ambri
Der HC Davos und der HC Ambri-Piotta bestätigen den Spielertausch Julian Payr mit Lorenz Kienzle.
Der Hockey Club Davos ist dem persönlichen Wunsch von Julian Payr nachgekommen und löst den Ausbildungsvertrag im gegenseitigen Einvernehmen auf. Payr, der junge Österreicher mit Schweizer Lizenz wechselt auf eigene Initiative zum HC Ambri-Piotta, im Gegenzug haben die beiden Clubs den Tausch mit Lorenz Kienzle vereinbart.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Transfers
SCL Tigers verpflichten Ben Maxwell
Der kanadische Stürnmer Ben Maxwell hat im Emmental für die Saison 2019/20 eine Vertrag unterschrieben.
Die SCL Tigers vermelden am Freitag einen Neuzugang aus Kanada. Ben Maxwell wechselt für die Saison 2019/20 nach Langnau.
Die letzten fünf Jahre spielte Maxwell in der Kontinentale Hockey Liga, zuletzt war er zwei Saisons bei Spartak Moskau unter Vertrag. Davor war der 35-Jährige unter anderem auch in der NHL, der AHL und der finnischen Liga tätig, wie es in der Mitteilung weiter heisst. «Ben Maxwell liest das Spiel gut und passt in unser Anforderungsprofil», lässt sich Sportchef Marco Bayer zitieren. Maxwell komplettiert das Ausländerquintett mit Chris DiDomenico, Harri Pesonen, Aaron Gagnon und Robbie Earl. Er wird in der Meisterschaft die Nummer 49 tragen.
SCL Tigers verpflichten Ben Maxwell
Der kanadische Stürnmer Ben Maxwell hat im Emmental für die Saison 2019/20 eine Vertrag unterschrieben.
Die SCL Tigers vermelden am Freitag einen Neuzugang aus Kanada. Ben Maxwell wechselt für die Saison 2019/20 nach Langnau.
Die letzten fünf Jahre spielte Maxwell in der Kontinentale Hockey Liga, zuletzt war er zwei Saisons bei Spartak Moskau unter Vertrag. Davor war der 35-Jährige unter anderem auch in der NHL, der AHL und der finnischen Liga tätig, wie es in der Mitteilung weiter heisst. «Ben Maxwell liest das Spiel gut und passt in unser Anforderungsprofil», lässt sich Sportchef Marco Bayer zitieren. Maxwell komplettiert das Ausländerquintett mit Chris DiDomenico, Harri Pesonen, Aaron Gagnon und Robbie Earl. Er wird in der Meisterschaft die Nummer 49 tragen.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Transfer:
Schock für die Bianconeri: Maxim Lapierre verlässt den HC Lugano
Der HC Lugano gab bei einer Medienmitteilung bekannt, dass der Vertrag mit dem kanadischen Stürmer Maxim Lapierre im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde. Lapierre’s Kontrak wurde erst im vergangenen Dezember bis zum Jahr 2021 verlängert.
Kein anderer Spieler bewegte die Gemüter so wie der kanadische Dauergrinser und Trash-Talk-Experte und Publikumsliebling der Luganesi, Maxim Lapierre vom HC Lugano.
Nun aber verlässt Lapierre nach dreieinhalb Jahren den HC Lugano. Der Grund? In der Planung des neuen Lugano-Sportchef Hnat Domenichelli sollte Lapierre nur noch als fünfter Ausländer spielen, was heisst, dass er mehrheitlich auf der Ersatzbank Platz nehmen muss.
Der 34-Jährige war im Januar 2016 zu Lugano gestossen und mit seiner unberechenbaren Art zu einer Symbolfigur der Mannschaft und der Lugano-Anhängerschaft geworden. Lapierre bestritt 175 Meisterschaftspartien, erzielte 120 Skorerpunkt (48 Tore) und kassierte 438 Strafminuten.
Zweimal stand der Québécois mit Lugano im Playoff-Final; 2016 verloren die Tessiner gegen Bern und 2018 gegen die ZSC Lions. Offensichtig hat Lapierre bereits einen neuen Club gefunden und soll seine Karriere in der DEL bei den Eisbären Berlin fortsetzen. Doch wurde der Transfer von den Eisbären bisher noch nicht bestätigt-
Schock für die Bianconeri: Maxim Lapierre verlässt den HC Lugano
Der HC Lugano gab bei einer Medienmitteilung bekannt, dass der Vertrag mit dem kanadischen Stürmer Maxim Lapierre im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde. Lapierre’s Kontrak wurde erst im vergangenen Dezember bis zum Jahr 2021 verlängert.
Kein anderer Spieler bewegte die Gemüter so wie der kanadische Dauergrinser und Trash-Talk-Experte und Publikumsliebling der Luganesi, Maxim Lapierre vom HC Lugano.
Nun aber verlässt Lapierre nach dreieinhalb Jahren den HC Lugano. Der Grund? In der Planung des neuen Lugano-Sportchef Hnat Domenichelli sollte Lapierre nur noch als fünfter Ausländer spielen, was heisst, dass er mehrheitlich auf der Ersatzbank Platz nehmen muss.
Der 34-Jährige war im Januar 2016 zu Lugano gestossen und mit seiner unberechenbaren Art zu einer Symbolfigur der Mannschaft und der Lugano-Anhängerschaft geworden. Lapierre bestritt 175 Meisterschaftspartien, erzielte 120 Skorerpunkt (48 Tore) und kassierte 438 Strafminuten.
Zweimal stand der Québécois mit Lugano im Playoff-Final; 2016 verloren die Tessiner gegen Bern und 2018 gegen die ZSC Lions. Offensichtig hat Lapierre bereits einen neuen Club gefunden und soll seine Karriere in der DEL bei den Eisbären Berlin fortsetzen. Doch wurde der Transfer von den Eisbären bisher noch nicht bestätigt-
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Lugano holt kanadischen Center
Kurz nach der Trennung mit Maxim Lapierre hat der HC Lugano mit Ryan Spooner einen kanadischen Center verpflichtet. Er stand zuletzt bei den Vancouver Canucks unter Vertrag.
Spooner kam in den vergangenen sieben Jahren zu 329 NHL-Spielen (48 Tore, 121 Assists) sowie 186 AHL-Spielen (49 Tore, 117 Assists), stand letzte Saison aber gleich für drei Teams im Einsatz und war nun vertragslos. In Lugano wagt der 27-jährige Center aus Ottawa nun den Sprung nach Europa.
Kurz nach der Trennung mit Maxim Lapierre hat der HC Lugano mit Ryan Spooner einen kanadischen Center verpflichtet. Er stand zuletzt bei den Vancouver Canucks unter Vertrag.
Spooner kam in den vergangenen sieben Jahren zu 329 NHL-Spielen (48 Tore, 121 Assists) sowie 186 AHL-Spielen (49 Tore, 117 Assists), stand letzte Saison aber gleich für drei Teams im Einsatz und war nun vertragslos. In Lugano wagt der 27-jährige Center aus Ottawa nun den Sprung nach Europa.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Hallo ihr Leut. Mein diesmal etwas länger dauernde Urlaub ist nun zu Ende und ich werde wieder übers Schweizer-Eishockey berichten können.
Als erstes aber bekommt ihr etwas lustiges zu sehen und zu lesen:
https://www.20min.ch/sport/eishockey/st ... n-31611128
Die aktuelle Rangliste per 17.10.2019
1. Biel 13 Spiele 26 Punkte
2. ZSC Lions 13 / 24
3. Lausanne 11 / 21
4. Zug 11 / 21
5. Servette 13 / 20.
6. Lugano 13 / 19
7. Bern 12 / 16
8. SCL Tigers 13 / 15
9. Rapperswil 13 / 15
10. Ambrì 12 / 13 Hallo
11. Davos 8 / 12
12. Fribourg 10 / 11
Als erstes aber bekommt ihr etwas lustiges zu sehen und zu lesen:
https://www.20min.ch/sport/eishockey/st ... n-31611128
Die aktuelle Rangliste per 17.10.2019
1. Biel 13 Spiele 26 Punkte
2. ZSC Lions 13 / 24
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Nierentransplation bei Jeff Tomlinson, die Rapperswil-Jona Lakers bis zur Natipause ohne ihren Coach
Jeff Tomlinson wird sich in den nächsten Tagen einer Nierentransplantation unterziehen und daher der Mannschaft als Headcoach bis voraussichtlich Mitte November nicht zur Verfügung stehen. Die SC Rapperswil-Jona Lakers wünschen ihrem langjährigen Trainer alles Gute für die Genesung und sind zuversichtlich, Jeff Tomlinson bald wieder in alter Frische an der Bande zu erleben.
Der Headcoach der Lakers Tomlinson leidet seit einigen Jahren an einem Nierenleiden, das von ihm eine tägliche Dialyse erfordert. Diese Krankheit kann längerfristig nur durch eine Transplantation des betroffenen Organs behandelt werden. Glücklicherweise kann Jeff Tomlinsons Bruder Darryl eine seiner beiden gesunden Nieren für diese Transplantation zur Verfügung stellen.
Die für die Operation zuständigen Spezialisten konnten nun bereits früher als geplant ein Zeitfenster für Jeff Tomlinson einrichten und werden die Transplantation in den nächsten Tagen durchführen. Infolgedessen wird sich der Trainer der SC Rapperswil-Jona Lakers bis zum Ende der kommenden Nationalmannschaftspause schonen müssen und voraussichtlich am 16.November im Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron an der Bande stehen. Für den Deutsch-Kanadier übernimmt Niklas Gällstedt, Sven Berger wird sein Assistent und sein Aufgaben als Videocoach an Sportchef Janick Steinmann übergeben.
Die SCRJ Lakers wünschen Jeff Tomlinson und seinem Bruder alles Gute für die Operation und beiden gute Genesung
Andrew MacDonald zum SC Bern
Der SCB hat als fünften Ausländer bis zum Saisonende den Kanadier Andrew ist.MacDonald verpflichtet.
Der 33-jährige Verteidiger mit der Erfahrung aus 609 NHL-Spielen spielte in den letzten sechs Jahren bei den Philadelphia Flyers, erhielt aber im Hinblick auf diese Saison keinen neuen Vertrag. Zuletzt war der 185 cm grosse, 86 kg schwere Verteidiger im Trainingscamp der Calgary Flames engagiert.
Andrew MacDonald steht dem SCB zur Verfügung, sobald die Spielberechtigung erteilt worden
Sean Simpson zurück in der Schweiz
Die Würfel sind gefallen. Ex-Nati-Coach Sean Simpson het wieder einen Jog; beim NLA-Tabellenletzten Fribourg-Gottéron.
Sean Simpson hat einige grosse, ja historische Erfolge auf seiner Visitenkarte. Er ist der bisher einzige Meistertrainer des EV Zug (1998), er führte die ZSC Lions 2009 zu Siegen in der Champions League und im Victoria Cup (gegen die Chicago Blackhawks) und 2013 holte die Schweizer Nati unter ihm WM-Silber in Stockholm.
Nach seinem Abgang beim Verband 2014 lief es dann nicht mehr ganz so rund für den in England geborenen Kanadier. Weder in der KHL bei Lok Jaroslawl, noch bei Kloten oder Mannheim hatte er Erfolg. Beim deutschen Grossklub wurde er im Dezember 2017 entlassen. Doch nun bekommt der 59-Jährige wieder einen Job.
Simpson wird bei Fribourg an der Bande stehen und dabei das Interims-Trainer-Duo mit Sportchef Christian Dubé und Pavel Rosa, das seit der Entlassung von Mark French an der Band steht, als Berater («Coach Advisor») unterstützen. Eine ungewöhnliche Lösung. In einer Mitteilung schreibt Gottéron, dass Dubé «nach wie vor an der Spitze des neuformierten Coaching Staffs» bleibe.
Gottéron steht mit 11 Punkten aus 11 Spielen am Tabellenende der National League. Am Dienstag folgt dann die Premiere von Simpson mit dem wichtigen Liga-Heimspiel gegen die SCL Tigers.
Jeff Tomlinson wird sich in den nächsten Tagen einer Nierentransplantation unterziehen und daher der Mannschaft als Headcoach bis voraussichtlich Mitte November nicht zur Verfügung stehen. Die SC Rapperswil-Jona Lakers wünschen ihrem langjährigen Trainer alles Gute für die Genesung und sind zuversichtlich, Jeff Tomlinson bald wieder in alter Frische an der Bande zu erleben.
Der Headcoach der Lakers Tomlinson leidet seit einigen Jahren an einem Nierenleiden, das von ihm eine tägliche Dialyse erfordert. Diese Krankheit kann längerfristig nur durch eine Transplantation des betroffenen Organs behandelt werden. Glücklicherweise kann Jeff Tomlinsons Bruder Darryl eine seiner beiden gesunden Nieren für diese Transplantation zur Verfügung stellen.
Die für die Operation zuständigen Spezialisten konnten nun bereits früher als geplant ein Zeitfenster für Jeff Tomlinson einrichten und werden die Transplantation in den nächsten Tagen durchführen. Infolgedessen wird sich der Trainer der SC Rapperswil-Jona Lakers bis zum Ende der kommenden Nationalmannschaftspause schonen müssen und voraussichtlich am 16.November im Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron an der Bande stehen. Für den Deutsch-Kanadier übernimmt Niklas Gällstedt, Sven Berger wird sein Assistent und sein Aufgaben als Videocoach an Sportchef Janick Steinmann übergeben.
Die SCRJ Lakers wünschen Jeff Tomlinson und seinem Bruder alles Gute für die Operation und beiden gute Genesung
Andrew MacDonald zum SC Bern
Der SCB hat als fünften Ausländer bis zum Saisonende den Kanadier Andrew ist.MacDonald verpflichtet.
Der 33-jährige Verteidiger mit der Erfahrung aus 609 NHL-Spielen spielte in den letzten sechs Jahren bei den Philadelphia Flyers, erhielt aber im Hinblick auf diese Saison keinen neuen Vertrag. Zuletzt war der 185 cm grosse, 86 kg schwere Verteidiger im Trainingscamp der Calgary Flames engagiert.
Andrew MacDonald steht dem SCB zur Verfügung, sobald die Spielberechtigung erteilt worden
Sean Simpson zurück in der Schweiz
Die Würfel sind gefallen. Ex-Nati-Coach Sean Simpson het wieder einen Jog; beim NLA-Tabellenletzten Fribourg-Gottéron.
Sean Simpson hat einige grosse, ja historische Erfolge auf seiner Visitenkarte. Er ist der bisher einzige Meistertrainer des EV Zug (1998), er führte die ZSC Lions 2009 zu Siegen in der Champions League und im Victoria Cup (gegen die Chicago Blackhawks) und 2013 holte die Schweizer Nati unter ihm WM-Silber in Stockholm.
Nach seinem Abgang beim Verband 2014 lief es dann nicht mehr ganz so rund für den in England geborenen Kanadier. Weder in der KHL bei Lok Jaroslawl, noch bei Kloten oder Mannheim hatte er Erfolg. Beim deutschen Grossklub wurde er im Dezember 2017 entlassen. Doch nun bekommt der 59-Jährige wieder einen Job.
Simpson wird bei Fribourg an der Bande stehen und dabei das Interims-Trainer-Duo mit Sportchef Christian Dubé und Pavel Rosa, das seit der Entlassung von Mark French an der Band steht, als Berater («Coach Advisor») unterstützen. Eine ungewöhnliche Lösung. In einer Mitteilung schreibt Gottéron, dass Dubé «nach wie vor an der Spitze des neuformierten Coaching Staffs» bleibe.
Gottéron steht mit 11 Punkten aus 11 Spielen am Tabellenende der National League. Am Dienstag folgt dann die Premiere von Simpson mit dem wichtigen Liga-Heimspiel gegen die SCL Tigers.
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
16. Spielrunde:
Starker ZSC-Auftritt in der Fremde
Die ZSC Lions entscheiden den Spitzenkampf in Lausanne mit 3:1 für sich und festigen ihre Leaderposition
Lausanne - ZSC Lions 1:3 (0:2, 0:1, 1:0)
Topskorer Rajala schiesst Biel ins Glück
Erster Verfolger des Leaders aus Zürich bleibt der EHC Biel. Im umkämpften Derby gegen den SC Bern fahren die Bieler einen 3:2-Erfolg ein
Biel - Bern 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)
Auch in Davos geht es hart zu und her.
Das Schlusslicht aus Fribourg startet gut in die Partie und geht durch Marti in Führung.
Am Schluss dürfen dennoch die Davoser feiern. Dank Toren von Tedenby, Aeschlimann und Baumgartner drehen die Bündner das Spiel und gewinnen 3:1.
Davos - Fribourg-Gottéron 3:1 (1:1, 1:0)
Ambri’s Rückstand auf den Strich wird grösser
Die Genfer erwischen gegen Ambri-Piotta zwar einen Fehlstart, drehen danach aber auf und bezwingen die Leventiner schliesslich mit 3:1
Ambri’s Genève-Servette - Ambri-Piotta 3:1 (1:1, 0:0, 2:0)
Starker ZSC-Auftritt in der Fremde
Die ZSC Lions entscheiden den Spitzenkampf in Lausanne mit 3:1 für sich und festigen ihre Leaderposition
Lausanne - ZSC Lions 1:3 (0:2, 0:1, 1:0)
Topskorer Rajala schiesst Biel ins Glück
Erster Verfolger des Leaders aus Zürich bleibt der EHC Biel. Im umkämpften Derby gegen den SC Bern fahren die Bieler einen 3:2-Erfolg ein
Biel - Bern 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)
Auch in Davos geht es hart zu und her.
Das Schlusslicht aus Fribourg startet gut in die Partie und geht durch Marti in Führung.
Am Schluss dürfen dennoch die Davoser feiern. Dank Toren von Tedenby, Aeschlimann und Baumgartner drehen die Bündner das Spiel und gewinnen 3:1.
Davos - Fribourg-Gottéron 3:1 (1:1, 1:0)
Ambri’s Rückstand auf den Strich wird grösser
Die Genfer erwischen gegen Ambri-Piotta zwar einen Fehlstart, drehen danach aber auf und bezwingen die Leventiner schliesslich mit 3:1
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Swiss National Team:
Fünf Neue im Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup
Die Herren A-Nationalmannschaft reist mit einer jungen Auswahl an den Deutschland Cup nach Krefeld (6. – 10. November): Headcoach Patrick Fischer hat für das erste Turnier der Saison 2019/20 fünf Debütanten aufgeboten.
Die Herren A-Nationalmannschaft startet diese Woche in die neue Saison. Nach zwei Trainingstagen in Kloten reist das Team am Mittwoch, 6. November nach Düsseldorf. Für den Deutschland Cup in der Yayla Arena in Krefeld hat Headcoach Patrick Fischer 24 Spieler aufgeboten. Im Kader figurieren fünf Spieler, die in Deutschland ihr Länderspiel-Debüt im Dress der A-Nationalmannschaft feiern könnten: Torhüter Melvin Nyffeler von den SC Rapperswil-Jona Lakers, die Verteidiger Dominik Egli (ebenfalls Rapperswil-Jona) und Simon Le Coultre (Genève-Servette HC) sowie die Stürmer Guillaume Maillard (Genève-Servette HC) und Tyler Moy (Lausanne HC). Noah Rod – der einzige Spieler im Kader, der im vergangenen Frühling an der WM in der Slowakei im Einsatz stand – wird das junge Schweizer Team am Deutschland Cup als Captain anführen. Aufgrund der National-League-Partie Lausanne – Davos vom Dienstag, 5. November, werden die aufgebotenen Spieler dieser beiden Clubs erst am Mittwoch zur Nationalmannschaft stossen.
Lars Leuenberger, ehemaliger Meistertrainer und heute Strategic Sport Developer beim SC Bern, wird als zweiter Assistenz-Coach neben dem Schweden Tommy Albelin den Coaching-Staff komplettieren. Für Headcoach Patrick Fischer dient der Deutschland Cup als erste, wichtige Standortbestimmung der Nati-Saison 2019/20
Am diesjährigen Deutschland Cup trifft die Schweizer Nationalmannschaft zunächst auf die Slowakei (7. November, 16:15), dann Deutschland (9. November, 13:00) und schliesslich Russland (10. November, 11:00). Alle Spiele werden auf MySports übertragen.
Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup
Torhüter (3): Gauthier Descloux (Genève-Servette HC), Melvin Nyffeler (SC Rapperswil-Jona Lakers), Joren van Pottelberghe (HC Davos).
Verteidiger (8): Dominik Egli (SC Rapperswil-Jona Lakers), Andrea Glauser (SCL Tigers), Fabian Heldner (Lausanne HC), Roger Karrer (Genève-Servette HC), Samuel Kreis (EHC Biel), Simon Le Coultre (Genève-Servette HC), Claude-Curdin Paschoud (HC Davos), Yannick Rathgeb (EHC Biel).
Stürmer (13): Jérôme Bachofner (EV Zug), Thierry Bader (HC Davos), Alessio Bertaggia (HC Lugano), Luca Fazzini (HC Lugano), Jason Fuchs (EHC Biel), Guillaume Maillard (Genève-Servette HC), Noah Rod (Genève-Servette HC), Tyler Moy (Lausanne HC), Marco Müller (HC Ambrì-Piotta), Raphael Prassl (ZSC Lions), Damien Riat (EHC Biel), Dario Simion (EV Zug), Pius Suter (ZSC Lions).
Fünf Neue im Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup
Die Herren A-Nationalmannschaft reist mit einer jungen Auswahl an den Deutschland Cup nach Krefeld (6. – 10. November): Headcoach Patrick Fischer hat für das erste Turnier der Saison 2019/20 fünf Debütanten aufgeboten.
Die Herren A-Nationalmannschaft startet diese Woche in die neue Saison. Nach zwei Trainingstagen in Kloten reist das Team am Mittwoch, 6. November nach Düsseldorf. Für den Deutschland Cup in der Yayla Arena in Krefeld hat Headcoach Patrick Fischer 24 Spieler aufgeboten. Im Kader figurieren fünf Spieler, die in Deutschland ihr Länderspiel-Debüt im Dress der A-Nationalmannschaft feiern könnten: Torhüter Melvin Nyffeler von den SC Rapperswil-Jona Lakers, die Verteidiger Dominik Egli (ebenfalls Rapperswil-Jona) und Simon Le Coultre (Genève-Servette HC) sowie die Stürmer Guillaume Maillard (Genève-Servette HC) und Tyler Moy (Lausanne HC). Noah Rod – der einzige Spieler im Kader, der im vergangenen Frühling an der WM in der Slowakei im Einsatz stand – wird das junge Schweizer Team am Deutschland Cup als Captain anführen. Aufgrund der National-League-Partie Lausanne – Davos vom Dienstag, 5. November, werden die aufgebotenen Spieler dieser beiden Clubs erst am Mittwoch zur Nationalmannschaft stossen.
Lars Leuenberger, ehemaliger Meistertrainer und heute Strategic Sport Developer beim SC Bern, wird als zweiter Assistenz-Coach neben dem Schweden Tommy Albelin den Coaching-Staff komplettieren. Für Headcoach Patrick Fischer dient der Deutschland Cup als erste, wichtige Standortbestimmung der Nati-Saison 2019/20
Am diesjährigen Deutschland Cup trifft die Schweizer Nationalmannschaft zunächst auf die Slowakei (7. November, 16:15), dann Deutschland (9. November, 13:00) und schliesslich Russland (10. November, 11:00). Alle Spiele werden auf MySports übertragen.
Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup
Torhüter (3): Gauthier Descloux (Genève-Servette HC), Melvin Nyffeler (SC Rapperswil-Jona Lakers), Joren van Pottelberghe (HC Davos).
Verteidiger (8): Dominik Egli (SC Rapperswil-Jona Lakers), Andrea Glauser (SCL Tigers), Fabian Heldner (Lausanne HC), Roger Karrer (Genève-Servette HC), Samuel Kreis (EHC Biel), Simon Le Coultre (Genève-Servette HC), Claude-Curdin Paschoud (HC Davos), Yannick Rathgeb (EHC Biel).
Stürmer (13): Jérôme Bachofner (EV Zug), Thierry Bader (HC Davos), Alessio Bertaggia (HC Lugano), Luca Fazzini (HC Lugano), Jason Fuchs (EHC Biel), Guillaume Maillard (Genève-Servette HC), Noah Rod (Genève-Servette HC), Tyler Moy (Lausanne HC), Marco Müller (HC Ambrì-Piotta), Raphael Prassl (ZSC Lions), Damien Riat (EHC Biel), Dario Simion (EV Zug), Pius Suter (ZSC Lions).
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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Aggressive Fribourger nach Lakers Sieg: Deutsche Fussballchaoten wüten an Eishockeyspiel in Rapperswil-Jona
Der Hockeyclub Fribourg-Gottéron spielte am Samstag in Rapperswil-Jona. Mit dabei waren deutsche Fussballfans aus Trier wie sich im Nachhinein heraustellte. Dabei eskalierte die Situation.
https://linth24.ch/articles/3404-aggres ... akers-sieg
Ich dachte diese Zeiten mit Randalen bei den Eishockey-Matches seien vorbei
Und was haben deutsche Fussballchaoten bei uns in der Schweiz zu suchen bei einem Hockeymatch zu suchen? Die sind ja eh nicht daran interessiert und wollen nur Stunk machen. Denen sollte man wirklich ein Einreiseverbot erteilen und den Fribourgern die da mitgemischt haben ein schweizweites Stadionverbot
Der Hockeyclub Fribourg-Gottéron spielte am Samstag in Rapperswil-Jona. Mit dabei waren deutsche Fussballfans aus Trier wie sich im Nachhinein heraustellte. Dabei eskalierte die Situation.
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Ich dachte diese Zeiten mit Randalen bei den Eishockey-Matches seien vorbei

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Re: Eishockey-News aus der Schweiz
Justin Krüger: "Ich bin noch voll motiviert"
SCB-Verteidiger ist auf der Suche nach einem neuen Club
Der SC Bern hat in der kommenden Saison keine Verwendung für den deutsch-kanadischen Doppelbürger Justin Krueger mehr. Der Verteidiger mit Schweizer Lizent wird die Berner also verlassen müssen, will er noch weiter Eishockeyspielen.
SCB-Verteidiger ist auf der Suche nach einem neuen Club
Der SC Bern hat in der kommenden Saison keine Verwendung für den deutsch-kanadischen Doppelbürger Justin Krueger mehr. Der Verteidiger mit Schweizer Lizent wird die Berner also verlassen müssen, will er noch weiter Eishockeyspielen.